Zurück zum GELT
Woher stammt das Wort „Geld“?
Das Wort Geld stammt von gelten; in alten deutschen Büchern bis ca. 1800 mit dt, also Geldt geschrieben. „Was gelten meine Leistungen“? Auf diesen Zusammenhang können nur wir Deutschsprechenden kommen. Daraus ersehen Sie, dass eigentlich jeder einzelne Mensch seine eigenen Leistungen als das, was sie „gelten“ sollen, beziffern können muss. Natürlich bestimmen Angebot und Nachfrage sowie der Einmaligkeitsfaktor jeder Leistung den Preis und den Gewinnanteil. Das Grundprinzip wirtschaftlicher Kalkulation sollte verstanden und angewendet werden.Daher: Zurück zum Gelt, weil Geld wieder etwas gelten muss.
Der drahtlos vernetzte Computer und die modernen Kommunikationsmittel, wie das Satellitentelefon ermöglichen uns das Zusammenwirken der Menschheit mit einer Weltbuchhaltung.
In unserem „EUROWEG“ Internet-Programm kann für alle Menschen ein Leistungs-Verrechnungs-Konto geführt werden, so dass jeder mit jedem auf diesem Planeten verrechnen kann.
Auf diese Weise haben wir das Produkt Zins-Geld ersetzt; denn dem Computer würde es nie einfallen, für seine Zahlenbewegungen auf den Debitoren-Kreditoren-Listen aller eingehenden Rechnungen Zinsen zu verlangen. Dieser zeitverlustlose Zahlungsverkehr über die Leistungsverrechnung löst den direkten Kampf der Gläubiger-Schuldner-Verhältnisse auf. Jeder, der Leistung abgibt, egal an wen, wann und wo, erhält eine Gutschrift auf seinem Konto und der Leistungsbezieher die entsprechende Belastung auf dem seinen. Der Staat wird in jeder Leistungsverrechnung mit annähernden 20% berücksichtigt, bei Luxusgütern eher 30%, woraus er alle seine Aufgaben abzudecken in der Lage sein sollte. Er erhält aus diesem System die für besondere Aufgaben erforderlichen Kredite zinslos und ist durch seine ebenfalls gewinnorientierte Leistungsverrechnung auch ein selbstfinanziertes Gewinn-Unternehmen.
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